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In der Mitte eines kahlen Unterrichtsraumes
steht ein länglicher,für drei Personen gedeckter Tisch. Davor
befindet sich der Stuhl von Dr. Dattelmann, dem Leiter und einzigen Lehrer
des Instituts zum Erlernen kultivierter Umgangsformen. Herr Blühmel
ist Mitte Fünfzig und betont korrekt gekleidet.
DR. DATTELMANN Darf ich bitten...
BLÜHMEL (betritt unsicher den
Unterrichtsraum, in dem zwei Damen stehen)
DR. DATTELMANN Darf ich bekannt machen,
das ist Herr Blühmel ...Frau Schuster, Frau Krakowski, zwei Mitarbeiterinnen
unseres Instituts.
BLÜHMEL (begrüßt beide
linkisch mit Handschlag) Guten Tag.
DR. DATTELMANN Herr Blühmel, Sie
haben die Aufgabenstellung in unserem Lehrbuch theoretisch durchgearbeitet.
BLÜHMEL Jawohl.
DR. DATTELMANN (setzt sich) In
der jetzt folgenden Lehrstunde haben Sie Gelegenheit, das theoretisch Erlernte
in der Praxis anzuwenden. Es geht um das kultivierte Verhalten bei Tisch.
Frau Schuster und Frau Krakowski stellen Ihre Gattin und eine Bekannte
dar während der Einnahme einer gemeinsamen Mahlzeit. Die angebotenen
Speisen und Getränke werden nur von Ihnen eingenommen.
Es handelt sich um Aperitif, Vorspeise,
Hauptgericht, Dessert und Champagner entsprechend Kapitel eins bis fünf
unseres Lehrbuches.
Wir beginnen mit dem korrekten Vorstellen.
Darf ich bitten.
BLÜHMEL Na ja, die Damen kennen sich
ja.
DR. DATTELMANN Herr Blühmel, die
Damen kennen sich eben nicht!
BLÜHMEL Ach, die kennen sich nicht?
Entschuldigung. ..Frau Krakowski, darf ich Ihnen Frau Schuster vorstellen...
DR. DATTELMANN Herr Blühmel, Frau
Schuster ist doch Ihre Gattin!
BLÜHMEL Was? Ah so! Frau Krakowski,
darf ich Ihnen meine Gattin, Frau Schuster, vorstellen ...?
FRAU SCHUSTER Angenehm.
FRAU KRAKOWSKI Angenehm.
DR. DATTELMANN ( schüttelt den
Kopf, macht eine Notiz) Den Aperitif bitte!
(Eine Angestellte bietet auf einem
Tablett ein gefülltes und zwei leere Gläser an.
Herr Blühmel nimmt das volle,
die anderen die leeren Gläser mit abgespreiztem kleinem Finger)
DR. DATTELMANN Text!
BLÜHMEL Es ist etwas kühl für
diese Jahreszeit.
FRAU KRAKOWSKI Dafür hatten wir im
Mai drei schöne Tage.
FRAU SCHUSTER Man muß ja auch an
die Landwirtschaft denken.
BLÜHMEL Zum Wohl! (Blühmel
trinkt, die Damen markieren)
BLÜHMEL Vielleicht möchten Sie
sich noch etwas frisch machen vor dem Essen?
FRAU KRAKOWSKI Vielen Dank.
FRAU SCHUSTER Dann darf ich zum Essen
bitten.
(Blühmel nimmt zwischen den Damen Platz)
DR. DATTELMANN Vorspeise: Hummercocktail
mit Weißwein, Pökelzunge... Hauptgericht...
(Die Angestellte serviert einen Hummercocktail
sowie ein gefülltes und zwei leere Weißweingläser)
BLÜHMEL Wäre ein Glas Weißwein
angenehm?
FRAU KRAKOWSKI Ein Gläschen Mosel
kann nicht schaden.
BLÜHMEL (erhebt das Glas)
Meine Gattin und ich freuen sich, daß Sie, sehr verehrte gnädige
Frau, uns heute abend die Ehre erweisen. Zum Wohl!
(Blühmel trinkt, die Damen markieren)
FRAU SCHUSTER Zum Wohl.
FRAU KRAKOWSKI Zum Wohl. Ein gutes Tröpfchen.
FRAU SCHUSTER Köstlich!
BLÜHMEL (das Glas gegen das Licht
haltend) Nicht zu schwer und nicht zu leicht. (setzt ab und beginnt
zu essen)
DR. DATTELMANN Herr Blühmel ...
BLÜHMEL Ja bitte?
DR. DATTELMANN Sie müssen jetzt mit
der Konversation beginnen.
BLÜHMEL Jawohl. (sieht starr geradeaus)
Gnädige Frau, ich habe einen ...
DR. DATTELMANN Zu Frau Krakowski bitte!
BLÜHMEL (zu Frau Krakowski)
Gnädige Frau, ich habe einen verwitweten Schwippschwager Ihres Namens
in Elberfeld.
FRAU KRAKOWSKI Das ist interessant. In
Elberfeld gibt es eine erstklassige Kunstgewerbeschule.
BLÜHMEL (zu Frau Schuster)
Erstklassig sind auch die Hummercocktails, meine Liebe...
FRAU SCHUSTER Als Hauptgang gibt es Pökelzunge
in Burgunder mit Klößen...
(Die Angestellte serviert Herrn Blühmel
einen gefüllten Teller und eine Flasche Rotwein mit eingedrehtem Korkenzieher
)
BLÜHMEL Das ist mein Leibgericht.
..ich glaube, da wäre eine Flasche Rotwein angebracht. (versucht
vergeblich, die Flasche zu entkorken)
FRAU SCHUSTER Rotwein ist sehr bekömmlich.
(zieht
für ihn den Korken heraus)
FRAU KRAKOWSKI Sie sind ein Kenner...
BLÜHMEL (riecht an Korken und
Flasche, gießt ein, probiert und liest das Etikett) Ein 64er
Sch... (sieht unsicher zu Dr. Dattelmann) Sch...
DR. DATTELMANN Château Lafite.
BLÜHMEL Château Lafite. (gießt
den Damen ein, beginnt zu essen; erhebt sein Glas) Ich trinke auf unseren
verehrten Gast, die Hausfrau und das, was wir lieben. (trinkt und ißt)
FRAU KRAKOWSKI Mein Bekannter und ich
waren im letzten Sommer auf einem Campingplatz bei Saarbrücken. Dort
war es sehr sauber.
BLÜHMEL (weiter essend) Auf
dem Campingplatz in Bozen liegen die Toiletten separat...
DR. DATTELMANN Waschräume, Herr Blühmel,
Waschräume...
BLÜHMEL ...die Waschräume ...liegen
die Waschräume separat...
FRAU SCHUSTER Ich dachte, die Waschräume
auf ausländischen Campingplätzen seien weniger gepflegt als in
Deutschland.
BLÜHMEL Mit Ihnen trinke ich am liebsten...
(erhebt
sein Glas, trinkt) Wenn meine Gattin Klöße zubereitet, sind
sie leicht und bekömmlich. (ißt zu Ende)
DR. DATTELMANN Kapitel vier, Obst. (Ein
Teller mit einem Pfirsich wird aufgetragen)
FRAU SCHUSTER Köstlich.
FRAU KRAKOWSKI Wie erfrischend!
BLÜHMEL (schält Pftrsich,
teilt ihn, ißt ein Viertel) Das Beste sitzt unter der Haut...
DR. DATTELMANN Champagner! (Drei Gläser
werden serviert)
FRAU KRAKOWSKI Sie verwöhnen uns!
(erheben
die Gläser)
BLÜHMEL Meine Damen, es war mir ein
Vergnügen.
(trinkt sein Glas aus und sieht erwartungsvoll auf Dr.
Dattelmann)
DR. DATI'ELMANN Vielen Dank, Herr Blühmel,
gar nicht schlecht, gar... nicht... so... schlecht! Es sind da noch einige
Unebenheiten in der Konversation,
aber das kriegen wir schon hin. Darf ich
um den zweiten Durchlauf bitten?
BLÜHMEL (irritiert) Den zweiten...?!
(Blühmel
erhebt sich mit den beiden Damen und ergreift den erneut angebotenen Aperitif)
DR. DATTELMANN Sie können den Ablauf
etwas rascher gestalten. Und bitte während der Konversation das Leeren
des Tellers nicht vergessen!
BLÜHMEL Jawohl... Es ist etwas kühl
für diese Jahreszeit...
FRAU KRAKOWSKI Dafür hatten wir im
Mai drei schöne Tage.
FRAU SCHUSTER Man muß ja auch an
die Landwirtschaft denken.
BLÜHMEL Zum Wohl! (trinkt; die
Damen markieren)
BLÜHMEL (leicht angetrunken)
Vielleicht möchten Sie sich noch etwas frisch machen?
FRAU KRAKOWSKI Vielen Dank.
FRAU SCHUSTER Dann darf ich zum Essen
bitten.
(Alle drei nehmen Platz)
DR. DATTELMANN Vorspeise, Hummercocktail
mit Weißwein, Pökelzunge, (die Angestellte serviert drei
Hummer-Cocktails und drei Gläser Weiswein)
BLÜHMEL Wäre ein Glas Weißwein
angenehm?
FRAU KRAKOWSKI Ein Gläschen Mosel
kann nicht schaden.
BLÜHMEL (erhebt das Glas)
Meine Gattin und ich freuen sich, daß Sie, sehr verehrte gnädige
Frau, uns heute abend die Ehre erweisen. Zum Wohl!
FRAU SCHUSTER Zum Wohl!
FRAU KRAKOWSKI Zum Wohl!
(Blühmel trinkt. Die Damen markieren
)
FRAU KRAKOWSKI Ein gutes Tröpfchen.
FRAU SCHUSTER Köstlich.
BLÜHMEL (hält das Glas gegen
das Licht) Nicht zu schwer und nicht zu leicht .. (ißt und
trinkt appetitlos)
(zu Frau Krakowski) Ich
habe einen verwitweten Schwippschwager Ihres Namens in Elberfeld.
FRAU KRAKOWSKI Das ist interessant, in
Elberfeld gibt es auch eine erstklassige Kunstgewerbeschule.
BLÜHMEL Erstklassig sind auch die
Hummercocktails, meine Liebe.
FRAU SCHUSTER Als Hauptgang gibt es Pökelzunge
in Burgunder mit Klößen.
(Das Essen wird aufgetragen und eine
Flasche Rotwein mit Korkenzieher)
BLÜHMEL Das ist mein Leibgericht.
(sieht
auf das Essen, unterdrückt einen Schluckauf, entkorkt, riecht an Korken
und Flasche) Ich glaube, da wäre eine Flasche Rotwein angebracht.
FRAU SCHUSTER Rotwein ist sehr bekömmlich.
FRAU KRAKOWSKI Sie sind ein Kenner.
BLÜHMEL (gießt sich ein,
probiert) Ein 64er Sch... Sch...
DR. DATTELMANN Château Lafite...
BLÜHMEL Château Lafite. (erhebt
sein Glas) Ich trinke auf unseren verehrten Gast, die Hausfrau und
das, was wir lieben. (trinkt und ißt gequält)
FRAU KRAKOWSKI Mein Bekannter und ich
waren im letzten Sommer auf einem Campingplatz bei Saarbrücken. Dort
war es sehr sauber.
BLÜHMEL (das Sprechen beginnt
ihm Schwierigkeiten zu machen) Auf dem Campingplatz in Bozen liegen
die Toiletten... äh... Waschräume... die Waschräume separat.
FRAU SCHUSTER Ich dachte, die Waschräume
auf ausländischen Campingplätzen seien weniger gepflegt als in
Deutschland.
BLÜHMEL (erhebt sein Glas)
Mit Ihnen trinke ich am liebsten. (trinkt; ißt mit starkem Widerwillen)
Wenn meine Gattin Klöße zubereitet, sind sie leicht und bekömmlich.
(Teller
wird abgeräumt )
DR. DATTELMANN Kapitel vier, Obst! (Der
Pfirsich wird aufgetragen)
FRAU SCHUSTER Köstlich!
FRAU KRAKOWSKI Wie erfrischend!
BLÜHMEL (schält den Pfirsich,
der Pfirsich rutscht ihm aus der Hand in den Schoß und auf den Fußboden;
er hebt ihn auf, ißt im Auftauchen)
Das Beste sitzt unter der Haut.
DR. DATTELMANN Champagner! (Drei Gläser
Champagner werden serviert)
FRAU KRAKOWSKI Sie verwöhnen uns!
BLÜHMEL Meine Damen, es war mir ein
Vergnügen.
(Blühmel trinkt aus und sieht
Dr. Dattelmann verschwommen an)
DR. DATTELMANN Ja... Im großen ganzen
nicht übel - nur vermisse ich noch beim Genuß der Speisen die
Gewandtheit des passionierten Feinschmeckers. Das werden Sie jetzt beim
dritten Durchlauf korrigieren...
BLÜHMEL Was... was werde ich... Sie
meinen...?
DR. DATTELMANN Aperitif und Vorspeise
bitte...
BLÜHMEL (steht schwankend auf
und leert den angebotenen Aperitif in einem Zug) Es ist etwas kühl
für diese Jahreszeit.
FRAU KRAKOWSKI Dafür hatten wir im
Mai drei schöne Tage.
FRAU SCHUSTER Man muß ja auch an
die Landwirtschaft denken.
BLÜHMEL (mit schwerer Zunge)
Vielleicht möchten Sie noch etwas machen... frisch machen?
FRAU KRAKOWSKI Vielen Dank.
FRAU SCHUSTER Dann darf ich zum Essen
bitten.
(Hummercocktails und drei Gläser
Weißwein werden serviert)
DR. DATTELMANN Vorspeise, Hummercocktail,
Pökelzunge mit Klößen.
BLÜHMEL Wäre ein Glas Weißwein
angenehm?
FRAU KRAKOWSKI Ein Gläschen Mosel
kann nicht schaden.
BLÜHMEL (erhebt sein Glas)
Meine Gattin und ich freuen sich, daß Sie, sehr verehrte gnädige
Frau, uns heute abend die Ehre erweisen... zumwohljawohl...
FRAU SCHUSTER Köstlich!
FRAU KRAKOWSKI Ein gutes Tröpfchen!
BLÜHMEL (ißt und trinkt
angewidert. Spricht lallend) Nicht zu schwer und nicht zu leicht. ...Übrigens!
...Ich habe da noch einen erstklassigen Schwippschwager Ihres Namens in
Pökelfeld.
FRAU KRAKOWSKI Das ist interessant, in
Elberfeld gibt es auch eine erstklassige Kunstgewerbeschule.
BLÜHMEL (starrt mit glasigen Augen
auf Frau Krakowski)
DR, DATTELMANN Erstklassig...
BLÜHMEL ...
DR, DATTELMANN Herr Blühmel! Erstklassig...
BLUHMEL Hä...?
DR. DATTELMANN (scharf) Erstklassig,
Herr Blühmel, sind auch...
BLÜHMEL Erstklassig, Herr Blühmel,
sind auch die Hummercocktails.
FRAU SCHUSTER Als Hauptgang gibt es Pökelzunge
in Burgunder mit Klößen...
(Das Essen und eine Flasche Rotwein
werden aufgetragen)
BLÜHMEL (gegen Trunkenheit und
Ekel ankämpfend) Das... das... das ist mein Leibgericht. ..ich
glaube, da wäre eine... eine... Flasche Rotwein angebracht. (singt
leise vor sich hin)
FRAU SCHUSTER Rotwein ist sehr bekömmlich.
FRAU KRAKOWSKI Sie sind ein Kenner.
BLÜHMEL (entkorkt schwankend die
Flasche) Ein 64er Sch ...
DR. DATTELMANN Château Lafite...
BLÜHMEL SchIafit... Ich trinke auf
unseren verehrten Gast, die Hausfrau und das, was wir... (Schluckauf)
...Hoppsa!...
FRAU KRAKOWSKI Mein Bekannter und ich
waren im letzten Sommer auf einem Campingplatz bei Saarbrücken. Dort
war es sehr sauber.
BLÜHMEL Ach was?!
DR, DATTELMANN Herr Blühmel!
BLÜHMEL Hm? ...äääh...
auf dem Campingplatz in Bozen liegen die Waschräume separat... du
fette Schnecke!
FRAU SCHUSTER Ich dachte, die Waschräume
auf ausländischen Campingplätzen seien weniger gepflegt als in
Deutschland.
BLÜHMEL (spießt ein Stück
Kloß auf die Gabel und tippt sich damit an die Brust) Wenn meine
Gattin Klöße zubereitet, sind Sie leicht und bekömmlich.
DR. DATTELMANN Herr Blühmel, entschuldigen
Sie, wenn ich hier unterbreche...
BLÜHMEL Bittebitte.
DR. DATTELMANN Das ist schon ganz hervorragend,
Herr Blühmel. Leider hatte eben Ihre Haltung etwas nachgelassen. Darf
ich den Verzehr des Hauptgerichtes noch einmal sehen?
BLÜHMEL (mit erhobenem Zeigefinger
lallend) Nein - neinnein!
DR. DATTELMANN Das ist Ihr Einsatz, Frau
Schuster.
BLÜHMEL (steht taumelnd auf)
O...O... ohne mich...
FRAU SCHUSTER Als Hauptgang gibt es Pökelzunge
in Burgunder mit Klößen.
(Essen und Rotweinflasche werden aufgetragen;
Blühmel läßt sich auf seinen Stuhl fallen)
BLÜHMEL (schwer betrunken)
Das ist... das... das ist... mm... mein Leibgericht. Ich glaube... ich
glau...
be, da wäre eine Flasche Rotwein ange... angebracht.
(entkorkt
die Flasche mit dramatischer Bewegung, riecht lange an Korken und Flasche,
schläft ein)
FRAU SCHUSTER Rotwein ist sehr bekömmlich!
FRAU KRAKOWSKI Sie sind ein Kenner!
DR: DATTELMANN Herr Blühmel!
BLÜHMEL (schreckt auf, gießt
planschend in sein Glas und den Damen über die Hände, die diese
über ihre Gläser gehalten haben) Das ist 64er Château
Lafite! Ich trinke auf das Wohl von unserem verehrten Gast, die Hausfrau
und das, was wir lieben... (kämpft gegen Schluckauf)
FRAU KRAKOWSKI Mein Bekannter und ich
waren im letzten Sommer auf einem Campingplatz bei Saarbrücken. Dort
war es sehr sauber.
BLÜHMEL (gereizt) Aber auf
dem Campingplatz in Bozen liegt mein Schwippschwager parat, mein eingepökelter
Schwippschwager!
FRAU SCHUSTER Ich dachte, die Waschräume
auf ausländischen Campingplätzen seien weniger gepflegt als in
Deutschland.
BLÜHMEL Hast du gedacht... was!?
...und an die Landwirtschaft hast du mal wieder überhaupt nicht gedacht!
...Hab ich mir gedacht, du sauberer gepflegter Campingkloß...ha!!
... mit Euch trinke ich am liebsten... wirklich... am allerallerliebsten...
DR: DATTELMANN Vielen Dank, Herr Blühmel,
darf ich Sie nun bitten, Ihr Diplom in Empfang zu nehmen. |