Meine Damen und Herren!
Politik bedeutet, und davon sollte man
ausgehen, das ist doch, ohne darum herum zu reden, in Anbetracht der Situation,
in der wir uns befinden. Ich kann meinen politischen Standpunkt in wenigen
Worten zusammenfassen:
Erstens das Selbstverständnis unter
der Voraussetzung, zweitens und das ist es was wir unseren Wählern
schuldig sind, drittens die konzentrierte Beinhaltung als Kernstück
eines zukunftweisenden Parteiprogramms. <Applaus>
Wer hat denn, und das muss vor diesem
hohen Hause einmal unmissverständlich ausgesprochen werden. Auch die
wirtschaftliche Entwicklung hat sich in keiner Weise, das kann auch von
meinen Gegnern nicht bestritten werden, ohne zu verkennen, dass in Brüssel,
in London die Ansicht herrscht, die Regierung der Bundesrepublik habe da
und, meine Damen und Herren, warum auch nicht? Aber wo haben wir denn letzten
Endes, ohne die Lage unnötig zuzuspitzen, da meine Damen und Herren
liegt doch das Hauptproblem. Bitte denken Sie doch einmal an die Altersversorgung.
Wer war es denn, der seit 15 Jahren, und wir wollen einmal davon absehen,
dass niemand behaupten kann, als hätte sich damals, so geht es doch
nun wirklich nicht. <Applaus>
Wir haben immer wieder darauf hingewiesen,
dass die Fragen des Umweltschutzes, und ich bleibe dabei, wo kämen
wir sonst hin, wo bliebe unsere Glaubwürdigkeit? Eins steht doch fest,
und darüber gibt es keinen Zweifel, wer das vergisst, hat den Auftrag
des Wählers nicht verstanden. <Applaus>
Die Lohn- und Preispolitik geht von der
Voraussetzung aus, dass die mittelfristige Finanzplanung, und im Bereich
der Steuerreform ist das schon immer von ausschlaggebender Bedeutung gewesen.
Meine Damen und Herren, wir wollen nicht vergessen, draußen im Lande,
und damit möchte ich schließen, hier und heute stellen sich
die Fragen, und ich glaube, Sie stimmen mit mir überein, wenn ich
sage, letzten Endes, wer wollte das bestreiten. Ich danke Ihnen. <Applaus> |